
Mecklenburg-Vorpommern ist im Juni mit einer Mitteltemperatur von 16,9 °C ein sehr kühles Bundesland gewesen. Dennoch war es 1,5 Grad wärmer als im vieljährigen Mittel (15,4 °C), teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2.000 Messstationen mit.
Die Anzahl an Sommertagen lag in den südlichen Landesteilen bei etwa 10, während an der Küste lediglich zwei bis fünf verbucht wurden.
Absolut durchschnittlich zeigte sich die Monatsniederschlagssumme mit 61 l/m2 (63 l/m²). Am meisten regnete es in der ersten Dekade sowie zwischen dem 22. und 26.
Die Sonne lachte 264 Stunden (236 Stunden) am Himmel.
Insbesondere vom 12. bis zum 14. und zu Beginn der dritten Dekade wurde teilweise die maximale Sonnenausbeute von 16 Stunden erreicht.
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